PGXperts

Deutsches Ärzteblatt

Deutsches Ärzteblatt bewerten den PGXperts InteraktionsCheck

Wir freuen uns sehr über die ausführliche Rezension unserer App PGXperts InteraktionsCheck im Deutschen Ärzteblatt, der offiziellen Publikation der Bundesärztekammer. Lesen Sie hier mehr.

Gesamtfazit:

“Mit dem InteraktionsCheck von PGXperts können Mediziner auf Smartphones, Tablets und PCs Arzneimittelwechselwirkungen digital prüfen und pharmakogenetische Informationen abrufen. Die App bietet eine direkte Unterstützung angesichts der Bedeutung des Themas Arzneimitteltherapiesicherheit in der klinischen Praxis.
Sie ist sowohl für praktizierende Ärzte als auch für Studenten geeignet. Die App stellt Wechselwirkungen mit Symbolen dar, was es ermöglicht, besonders schwere und mittlere Wechselwirkungen auf den ersten Blick zu erkennen und entsprechend notwendige Maßnahmen einzuleiten, auch wenn die Anwendung die eigene ärztliche Einschätzung nicht ersetzen kann. Die App ist zweckorientiert und funktional gestaltet und nach einer kurzen Einführung auch für ungeübte Nutzer verständlich. In unserem Test lief sie stabil und auf unsere Support-Anfrage erhielten wir schnell eine Antwort. Je nach Gerätetyp kann es beim Einloggen zu etwas längeren Ladezeiten kommen.”

Machen Sie sich selbst ein Bild und testen Sie die InteraktionsCheck-App 21 Tage lang kostenlos und unverbindlich. Registrieren Sie sich jetzt unter www.pgxperts.com.

PGXperts InteraktionsCheck

Mit Hilfe von PGXperts InteraktionsCheck können Ärzte innerhalb weniger Sekunden Interaktionsrisiken zwischen allen in Deutschland zugelassenen Medikamenten und Wirkstoffen, verschiedenen Lebensmitteln und Getränken sowie genetischen Varianten identifizieren. Damit sind Ärzte in der Lage, die Medikation einzelner Patienten nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu optimieren. Die übersichtliche Darstellung von genetisch bedingten Interaktionsrisiken ermöglicht es Ärzten, risikoanfällige Patienten zu identifizieren, die von einer pharmakogenetischen Untersuchung profitieren könnten. Die HMG bietet diese Untersuchungen in Kooperation mit dem Institut für Humangenetik des Universitätsklinikums Bonn an.